Über uns Wir machen das. Mit über 200 Mitarbeitern unterstützen wir in ganz Deutschland Menschen mit einem Pflegegrad und deren Angehörigen. Wir beraten Sie kostenlos und empfehlen seriöse und durch uns geprüfte Anbieter.

Ihr persönlicher Ansprechpartner

Gründerin Jume Lee „Auch ich war auf eine Haushaltshilfe angewiesen“ Tom, Kien und Lana waren absolute Wunschkinder. Allerdings war der Verlauf meiner Zwillingsschwangerschaft von Kien und Tom eine sehr schwierige Phase in meinem Leben. Ständiges Erbrechen, Blutungen und ein Aufenthalt in der Intensivstation prägten meine Schwangerschaft. Ich hatte das große Glück, dass mich meine Hebamme auf den Anspruch einer Haushaltshilfe aufmerksam machte. Gemäß § 24h und 38 SGB V haben gesetzlich Versicherte in Deutschland, die aus gesundheitlichen Gründen Unterstützung im Haushalt benötigen, Anspruch auf eine Haushaltshilfe. Die Kosten für die Haushaltshilfe werden von der Krankenkasse getragen. Das Problem war die Beantragung der Haushaltshilfe. In einer Phase, in der ich sowieso schon völlig entkräftet war, musste ich mich endlos langen und unverständlichen Antragsseiten widmen.

2. Platz beim Gründerpreis Von über 100 teilnehmenden Unternehmen erzielte das Team von WMD den 2. Platz beim Gründerpreis.

Unsere soziale Arbeit ist zusätzlich ökologisch nachhaltig Unser Ziel ist es für jeden Patient*in einen Baum zu pflanzen. Mit diesem Projekt unterstützen wir die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung.

Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart „Ein tolles Team, ein tolles Konzept.“

Inhaberin UNESCO-Lehrstuhl Prof. Dr. Christine Volkmann „Die Gründerin Frau Lee hat mich besonders mit Ihrer Motivation beeindruckt.“

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Wir machen das.

WMD steht für „Wir machen das“. WMD ist deutschlandweit bekannt im Bereich der hauswirtschaftlichen Versorgung. Menschen mit einem Pflegegrad versorgt WMD zusätzlich mit kostenlosen Pflegehilfsmitteln.

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Gründerin Jume Lee

„Auch ich war auf eine Haushaltshilfe angewiesen“ Tom, Kien und Lana waren absolute Wunschkinder. Allerdings war der Verlauf meiner Zwillingsschwangerschaft von Kien und Tom eine sehr schwierige Phase in meinem Leben. Ständiges Erbrechen, Blutungen und ein Aufenthalt in der Intensivstation prägten meine Schwangerschaft. Ich hatte das große Glück, dass mich meine Hebamme auf den Anspruch einer Haushaltshilfe aufmerksam machte. Gemäß § 24h und 38 SGB V haben gesetzlich Versicherte in Deutschland, die aus gesundheitlichen Gründen Unterstützung im Haushalt benötigen, Anspruch auf eine Haushaltshilfe. Die Kosten für die Haushaltshilfe werden von der Krankenkasse getragen. Das Problem war die Beantragung der Haushaltshilfe. In einer Phase, in der ich sowieso schon völlig entkräftet war, musste ich mich endlos langen und unverständlichen Antragsseiten widmen.